RDKS

Alles rund um Reifendruck-Kontrollsysteme

Was RDKS bedeutet!

RDKS (oder TPMS vom englischen „Tire Pressure Monitoring System“) steht für „Reifendruck-Kontrollsystem“. RDKS kontrollieren automatisch den Druck der Reifen und warnen vor Abweichungen. Je nach eingesetztem System werden die Daten direkt im Cockpit angezeigt, oder eine Warnleuchte weist auf falschen Druck hin.

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So sorgt RDKS für Ihre Sicherheit!

Der richtige Reifendruck optimiert die Bremsleistung Ihres Pkw. Schon 0,5 bar zu wenig kann den Bremsweg besonders auf nasser Fahrbahn um rund zehn Prozent verlängern. Durch die Reifendruckkontrolle werden Sie rechtzeitig über Abweichungen vom Optimal-Wert informiert.

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So spart die Reifendruckkontrolle bares Geld!

Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) halten Sie über den Reifendruck auf dem Laufenden und helfen Ihnen so beim aktiven Geldsparen. Der richtige Druck erhöht die Laufleistung der Reifen und minimiert die Abnutzung. Falsch aufgepumpte Reifen verursachen außerdem höheren Kraftstoffverbrauch.

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Wie RDKS die Umwelt schont!

Geringerer Kraftstoff-Verbrauch und länger lebende Reifen schonen die Umwelt durch weniger Emissionen und weniger Alt-Reifen. Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) helfen dabei durch optimal eingestellten Reifendruck.

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Hier ist RDKS bereits im Einsatz!

Der Einsatz von Reifendruck-Kontrollsystemen (RDKS) in anderen Ländern erzielte durchweg gute Ergebnisse, wie Studien zum Einsatz in Amerika zeigen. Hier ist die technische Kontrolle der Reifen bereits länger Pflicht.

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Gesetzeslage

Seit 1. November 2014 sind durch die neue EU-Reglung Reifendruck-Kontrollsysteme in Neufahrzeugen Pflicht.
Die Hersteller verbauen unterschiedliche Systeme in den Neuwagen, man unterscheidet zwischen direkten und indirekten Systemen.

Keine Sorge: Ältere Fahrzeuge müssen Sie nicht nachrüsten!

Reifendruck-Kontrollsysteme: Fragen an Reifenexperten

Reifendruck im Vergleich